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Mach in Steyr mit!
rund 40.000 Einwohner
Region in Zahlen
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Teile der Region werden auf Grund der vielen kleinen Wasserstraßen auch „Kleinvenedig“ genannt
Besonder-heiten
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Steyr, St. Ulrich bei Steyr, Wohlfahrtsberg, Unterwald, Dippel
Hauptorte der Region
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Wir träumen von ...
Unsere Vision ist es, die Qualitäten, welche unsere Region bietet, zu erhalten und Schritte in Richtung einer nachhaltigen- und ressourcenschonenden Wirtschaft zu gehen. Dazu gehören neben der Veränderung im mobilen Bereich auch eine Landschaft der Kultur und des Wissens. Trotz des industriellen Schwerpunktes bilden sich immer mehr orts- und landschaftsspezifische Aktivitäten heraus, die auf einen wachsenden Einfluss der Region auf die Stadt schließen lassen und sich in Bio-Farmen, dem Verkauf regionaler Produkte und handwerklichem Gewerbe zeigen. 
Das Besondere an unserer Region ist ...
Besonders in unserer Region ist, dass es eine einzigartige Verbundenheit zwischen Stadt, Landschaft und Natur gibt – so, wie man es nur selten antrifft.
Auch ist die Region sehr divers – das sieht man in der Bevölkerung und bei den Landschaftsformen, welche vom Flach- über das Hügelland bis hin zu Bergregionen reichen.
Die knapp 40.000 Einwohner zählende Stadt ist ein baukünstlerisches Juwel und liegt am Zusammenfluss von den zwei Flüssen Steyr und Enns. Die Industrie mit einigen zig-tausend Beschäftigten (früher Steyr Werke, heute ZF, Steyr-Motors, Magna-Steyr, SKF, NKE, BMW und CHN) ist prägend für die Region, vor allem die Metallindustrie.

Wir als Team sind ...
Unser Team ist in der Gruppe "Klimafokus Steyr" und „da Huat brennt“ organisiert, zwei überparteiliche und unabhängige Klimaschutz-Initiativen in der Region Steyr in Österreich. Ursprünglich als Vernetzungsgruppe vieler kleiner Initiativen in Steyr und Umgebung gedacht (für Demos, Veranstaltungen etc.), sind die beiden immer größer werdenden Gruppen  selbständig und widmen sich vor allem dem Thema des Klimawandels und der Bewältigung der damit verbundenen Fragen und Herausforderungen. Wichtig ist uns, dass die Naturlandschaften bei uns nicht zerstört werden, und innerstädtische Themen hinsichtlich Mobilität und Energieautarkie verbessert werden und der Lebensraum nachhaltiger und resilienter werden kann.
Was wir vorhaben ...
Eines unserer Hauptanliegen ist der Kampf gegen die sogenannte „Westspange“, einer Umfahrung im Westbereich von Steyr und damit verbunden die Verhinderung der „Nord-Süd-Transitroute“. Der Straßenbau wird unserer Meinung nach den Verkehr nicht entlasten, sondern vor allem wichtige Landschaftsbereiche zerstören. Uns ist es wichtig ein stärkeres Umweltbewusstsein in der Bevölkerung aufzubauen und zugleich eng mit Gemeinden zusammenzuarbeiten, um die Bürgerbeteiligung in Fragen des Klima- und Umweltschutzes größer werden zu lassen (z. B. in Form von Bürgerrät*innen). Wir beschäftigen uns mit der Frage der städtischen Entwicklung ohne Zerstörung von Lebensraum und den damit verbundenen Themen Energieautarkie mittels Photovoltaik, oder auch der geplanten Ansiedlungen von Amazon und Google in Kronstorf, nahe Steyr (10km).
© Christoph Waghubinger
23-06-06
ERGEBNISSE AUS DER MITMACHKONFERENZ UMSETZEN!! 
ABER WIE??
Unsere Idee: Viele unserer Fragen hängen miteinander zusammen - und die Lösungen auch!
Grundgedanke ist die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung, um für die Bevölkerung Projekte umzusetzen oder zu erhalten, die dem Gemeinwohl dienen und/oder einen Beitrag leisten, die Stadt Steyr klimaneutral zu bekommen oder später zu halten.
WER IST DABEI MITZUARBEITEN AN DER
"NACHHALTIGE STIFTUNG FÜR STEYR"?
Wer interessiert ist, der möge kommen und sich melden. Es geht darum, diesen Gedanken auszuarbeiten und die Stiftung vorzubereiten.
Kontakt: hermann@proyer.com oder steryr@mitmach-region.org
MITMACHKONFERENZ 01-6.5.2023_MAW
DOKUMENTATION
MOTTO:
„Wir wollen kein neues Konzept entwickeln, das in
den Aktenschränken verstaubt. Wir wollen die Stadt
verändern und Projekte sichtbar machen, die es
schon gibt oder die verbessert werden können.
Ideen, die wir gemeinsam entwickeln,
werden wir so schnell wie möglich umsetzen.“
(mögliche Zielsetzung für unsere Stadtverwaltung in Steyr))
EINLEITUNG:
Die heuer erstmals in Steyr durchgeführte Mitmachkonferenz ist ein Versuch, über Beteiligung der Bürger*innen und Bewohner*innen der Stadt und Region, Themen zu einer nachhaltigeren und bewussteren Lebensweise, den Möglichkeiten und Notwendigkeiten für eine klimaneutrale Entwicklung und nicht zuletzt, die Themen der Erfordernisse und Wünsche innerhalb des städtischen und auch umliegenden Lebensraumes anzusprechen.
Die Teilnahme mit ca. 50 Personen an den Arbeitskreisen hat spannende, neue und auch bestätigende Erkenntnisse gebracht. Das Interesse und die Aktivitäten der Beteiligten waren sehr hoch. Eine Fortsetzung oder Weiterarbeit wurde vielseitig gewünscht.























ERGEBNISSE DER WORKSHOPS:
1.    Bilder der Zukunft
Dieser Arbeitskreis arbeitete mit Hilfe der „Methode der Aufstellungs- und Verkörperungsarbeit“ und erspürte Ursachen für die aktuelle Stagnation genauso wie neue Möglichkeiten der Veränderung. Zu Beginn sammelten die Teilnehmer:innen im Dialogkreis Aspekte ihrer Visionen und Sorgen für die Zukunft. Themen wurden herausgefiltert, die wichtig sind, um die Zukunft gestalten zu können:
Themenbilder wurden von Repräsentant:innen erarbeitet und verkörpert und jeder Aspekt durchlief verschiedene Phasen und Veränderungen.

•    Sichtbar wurde die Beschämtheit über das, was versäumt und verhindert worden war.
•    Die Angst hielt lange Zeit die anderen Repräsentant:innen „in Schach“.
•    Der Mensch betonte, dass er alles in seinem Tempo machen will und da keinen Druck von außen erlaubt.
•    Das „Bewahren des Wertvollen“ legte sich zur Wandlung in die Erde, um Nährboden für die Samen für etwas Neues, Wachsendes, Blühendes zu werden.
•    Respekt wurde zu Frieden.
•    Die Veränderung initiierten die Jungen, sie teilten, trösteten – Verbundenheit wurde möglich.
Die Kernaussagen waren:
•    Wandlung gelingt über ehrliches Spüren und Zulassen aller Gefühle (auch der unangenehmen).
•    Es hinderlich ist der Angst die Regie zu überlassen.
•    Aber auch den Glauben etwas festhalten zu müssen, darf man getrost loslassen.
•    Vorhandene Glaubenssätze kritisch hinterfragen und den Jungen Raum geben für die Gestaltung des Neuen.
In diesem Sinne gelang es im Workshop neue Vorstellungen für die Zukunft zu entwickeln und den Wandel zu einem guten Leben für alle positiv zu begleiten.












2.    Mobilität:
a.    Vergleich Ausgaben von Öffentl.Hand für Straße gegenüber Fahrrad und Öffis ist überproportional zu Straße. Gratisöffis als Ausgleich von Ausgaben für zu Straßenbudget – Aufwand!
b.    Eine Umfrage der Teilnehmer zum Thema Westspange    Ja oder Nein ergab 17 gegen, 1 Prostimme
c.    Frage sind wir mit der Situation in Steyr zufrieden? – ergab:
  • Verbesserungen für die Stadtteile Tabor und Resthof sind möglich
  • Bauhaus als wesentliche Anlaufstelle ist nur mit Auto erreichbar- Lastenbikes wären eine Hilfe
  • Grundsätzlich zu Stadtteile: Versorgung sollte autonom sein! – d.h. Möglichkeiten des Einkaufes sollte nicht auf wenige große Einkaufsmärkte reduziert, sondern durch kleinere Geschäftsstrukturen in den jeweiligen Stadtteilen erfolgen können (siehe Steyrdorf)
  • Befriedung der Bedürfnisse sollte in den Stadtteilen möglich sein.

d.    Wie kommen wir zu einer Akzeptanzsteigerung hin zu Öffis, Fahrrad und Fußgänger- Mobilität? Welche Rahmenbedingungen müssen verändert werden?
  1. Zustellung der Waren, jedoch ohne Schaffung „prekären Arbeitsstellen“
  2. Lastenfahrrad als Sharing-Variante an verschiedenen Standorten, Fahrradangebote in Stadt schaffen
  3. Mitnahme von Fahrrad in Bus muss möglich sein
  4. Fahrradstreifen muss klar gekennzeichnet sein – fehlt oder schlecht, sind extrem schlecht beschildert!
  5. Ausbau der Radwege DRINGEND!!
  6. Anbindung Stadtteile Tabor, Ennsleite (u.anderer Stadtteile) erforderlich
  7. Öffis müssen gratis sein, mindestens Sozialtarife schaffen
  8. Taktung der Öffis zu anderem öffentl. Verkehr verbessern (ÖBB, Regionalverkehr, ÖPNV)
  9. Öffis durch Kleinbusse optimieren, Sammeltaxis als Variante, Stadtrandbusse kleiner – dafür öfters
  10. Öffis sind besser, billiger auch in Erhaltung und Einsatz als PKW
  11. Öffitarife geringer als Parkgebühren für PKW
  12. Einführung eines Mobilitätsverantwortlichen in der Stadt
  13. Keine Gratisparkplätze in der Stadt
  14. Tempo auf 30 km/h ausg. Hauptstraßen reduzieren
  15. Bewusstseinsbildung führt zu Veränderung und muss stärker angesprochen werden
  16. Die Emotionalität zum Auto muss sich ändern – kein Autowahn
  17. KEINE neuen Straßen bauen!!!
  18. Thema in Schulbildung einfließen lassen, Bewusstsein von Kleinkind an prägen
  19. Fahrgemeinschaften stärken und Anlaufstellen schaffen – ist auch sozialbildend.
  20. Carsharing: Einstieg – Abholpunkte / für Personen und Waren: für Lasten, Fahrrad, Gepäck
  21. Infrastruktur und Stadt: Autofreier Stadtplatz (Attraktivität wird erhöht, Fussgängerübergänge und -Unterführungen schlecht oder gar nicht vorhanden.
  22. Lift zur Ennsleite gewünscht













3.    Bürgerbeteiligung
a.    Möglichkeiten und Akzeptanz von Bürgerbeteiligungen:
Zusammenfassung:
Auch wenn es zahlreiche Mittel der Beteiligungen gibt, wie z.B. Petitionen, Unterschriftensammlungen etc., ist ein Schulterschluss zwischen Politik und Bürger DRINGEND erforderlich. Neue Perspektiven für eine Stärkung des Vertrauens in die Politik sind notwendige und können nur über gemeinsam erarbeitende „Geschichten, Bewältigung von offenen Fragen und gegenseitigem Zuhören“ erarbeitet werden. Besonders bei Klimaschutz ist KEINE Angstmache, sondern Aufklärung und Zusammenarbeit, Erarbeitung der Relativität hinsichtlich Maßnahmen erforderlich.

b.    Anliegen, Wünsche, Forderungen zu öffentlichem Raum und Stadt:

Stadtteile und Mitsprache:
1.    Grätzel-Treffpunkte schaffen
2.    Schaffung von Stadtteil-Labors
3.    „Good Practice“ Gruppen
4.    Strukturierter Raum für Ideen und Umsetzung
5.    Community-Stiftung für Steyr und/oder Steyr-/Ennstal gründen

Energieversorgung:
1.    Fernwärme für Steyrdorf (spez. Kirchengasse)
2.    Alternative Wasserkraft in Steyr nutzen

Öffentlicher Verkehr und Individual-Verkehr – Fußgänger:
1.    Öffentlicher Verkehr gratis für Steyr
2.    Tempo 30 für innerstädtischen Verkehr (Bsp. Graz)
3.    Stadtplatz autofrei
4.    Fußgängerwege und Fußverbindungen attraktiveren

Radverkehr:
1.    Radwege bauen, Radweglücken schließen,
2.    Radabstellflächen vor Wohnhäuser, Öffentl.Einrichtungen (Bahnhof)
3.    Anschluss von Stadtteilen an Radwegenetze (Ennsleite)

Allgemein:
1.    Parkplätze begrünen (Begrünungspflicht), andere Nutzungen implementieren
2.    Verkehrsberuhigung Reichenschwall
3.    Bodenversiegelung stoppen
4.    Familienfreizeitmöglichkeiten schaffen
5.    Meldestelle für Umweltsünder bzw. Umweltsünden
6.    Bahnhof Steyr – Attraktivität und Funktionalitäten verbessern







4.    Ernährung:
a.    Grundsätzliches zu Ernährung:
Für die Tätigkeit braucht es mehr Bewusstsein und mehr Respekt, wobei man verdeutlichen sollte, welche Form von Landwirtschaft welche Auswirkungen hat (konventionell – nachhaltig). Kleinteilige Landwirtschaft fordert auch mehr politische Einflussnahme und öffentliche Förderung. Selbstversorgung einer Region wirft die Frage auf, ob es dazu auch Statistiken gibt.

b.    Einteilung in 3 Bereiche: Landwirtschaft, Handel und Konsum:
Landwirtschaft:
1.    kleine Landwirtschaften kommen unter Druck
2.    kurze Wege von Produzenten direkt zu Konsument sinnvoll
3.    gegen Bodenversiegelung vorgehen
4.    Freie Flächen: anders und kreativer nützen (z.B. PV)
Handel:
1.    raumplanerische Lösungen für Filialerteilungen von Märtken
2.    Parkplätze sollten verpflichtend Solaranlagen haben und Grünflächen
3.    Keine Aktionen & Mengenrabatte auf nicht nachhaltige Lebensmittel
4.    Förderung für kleine Lebensmittelhändler und Vertriebe
5.    Kostenwahrheit und keine Dumpingpreise
6.    ehrliche Herkunftskennzeichnung und Transportwege
7.    Subventionierte Exporte in den globalen Süden verbieten
8.    Alternativen zum Handel (Food Cops, Genossenschaften und Communiy Suported Agriculture [Solidarische Landwirtschaft] fördern
Konsum:
1.    Förderungen für Endkonsumenten um nachhaltige, biologische Lebensmittel leistbar zu machen
2.    Filialverteilung in der Stadt: kurze Wege für die Konsument*innen ermöglichen
3.    Abfallbörse – Essensverschwendung, Essen nicht verbrennen und verschwenden
4.    pflanzenbasierte Ernährung fördern und damit Fleischkonsum reduzieren (Förderungen für Tierhaltung streichen)
5.    auf Saisonalität und Regionalität achten
Allgemein:
  1. Ernährungsprogrammen im Unterricht, Schulen, Sportvereinen oder auch durch spezielle Angebote der Stadt
  2. Umstellung der öffentlichen Küchen/Einrichtungen in der Region auf nachhaltige, regionale und saisonale Verpflegung
  3. Nutzung freistehender Räume (z.B. am Stadtplatz) für regionale Produkte, Direktvermarkter, Genossenschaften
  4. Stadtplan für nachhaltigen und regionalen Einkauf und Küche (Online & Offline)



„Wenn du schnell gehen willst, geh allein.
Wenn du weit kommen willst, geh gemeinsam.“
(Weisheit aus Afrika)

DOKUMENTATION DER MITMACHKONFERENZ
STEYR vom 6.5.2023

DAS WAR IN LETZTER ZEIT IN STEYR:
FOYER OBERGESCHOSS:   9:00  EINFÜHRUNG

WS1: ZUKUNFT:     9:15 bis 11:00
  Ltg: Michaela Ehrenbrandtner  Seminarraum OG

o    Haben wir eine Vorstellung von einer Welt ohne CO²-Ausstoss? Was kann das bedeuten und welche Änderungen sind für uns vorstellbar? Welche Bilder kommen uns in den Sinn?
o    Welche Ängste und Zweifel haben wir bei dem Gedanken an eine veränderte, nachhaltige und regenerative Welt? Können wir uns mit Veränderungen anfreunden und wäre es sinnvoll dazu unsere Vorstellungen zu schärfen? Welche Bilder kommen uns in den Sinn?
o    Welche Gedanken, Ängste und Vorstellungen haben wir, wenn wir so weiterleben wie bisher? Trifft das nur uns oder sind damit auch andere Menschen, Generationen betroffen? Wie wichtig ist das für uns und wie können wir das beschreiben.

WS3 MOBILITÄT:              09:15 bis 11:00   ACHTUNG ÄNDERUNG DER BEGINNZEIT!!
    Ltg: Paul Enzendorfer             Seminarraum OG

o    Immer mehr Verkehr fordert mehr Straßen – stimmt das? Oder bringen neue Straßen mehr an Verkehr?
o    Können wir uns eine Änderung unserer Mobilität vorstellen und was heißt das für uns?
o    Wem würde weniger Verkehr helfen, was würde sich verbessern, welche Änderungen in der Stadt, Ort, Dorf können wir uns dann vorstellen?
o    Öffentlicher Verkehr, Mitfahrbörse oder Sammeltaxi sind attraktive alternative Möglichkeiten? Ist das ausreichend für eine fast Autofreie Stadt?

 
FOYER OBERGESCHOSS:  11:05  EINFÜHRUNG

WS2:  BÜRGERBETEILIGUNG:   11:15 bis 13:00  ACHTUNG ÄNDERUNG DER BEGINNZEIT!!
     Ltg. Hermann Proyer         Politikwerkstatt EG

o    Ist es genug bei Wahlen die Stimme abzugeben, oder gibt es mehr Möglichkeiten für politische und gesellschaftliche Einflussnahme?
o    Glauben wir an die Wirksamkeit von engagierten Menschen, die betroffen sind, sich mit gesellschaftlichen und politischen Fragen auseinandersetzen und dazu Stellung nehmen?
o    Es ist wichtig unseren Lebensraum mitzubestimmen, ob z.B. Straßen gebaut, Bäume gerodet, Spielplätze errichtet, es einen sicheren Schulweg oder Fahrradwege gibt oder, Rücksicht auf unser Klima genommen wird.
o    Wie funktioniert das Modell Bürger:innenräte?

WS4: ERNÄHRUNG                11:15 bis 13:00
      Ltg: Phillip Templ MAW

o    Produkte wie Fleisch erzeugen viele Emissionen. 59kg/Kopf im Durchschnitt sind 2.500kg CO²: Ist es vorstellbar, dass wir daran etwas ändern können?
o    Sind Ersatzstoffe (Soja, u.a.) oder vegetarische Äquivalente eine Lösung?
o    Was motoviert uns unsere Ernährung zu überprüfen und gegebenenfalls umzustellen?
o    Welche Auswirkungen hat eine Verringerung des Fleischkonsums oder auch anderer Lebensmittel auf unsere Umwelt, Landwirtschaft, Konsumverhalten?
o    Mit der Produktion von Nahrungsmittel sind viele Naturbewohner betroffen. Diese Tiere sind für unsere Umwelt und Leben wichtig? Wie schützen wir diese Naturbewohner?
MITMACHKONFERENZ
mit 4 Workshops zum Wandel
LITERATURLISTE ZU KLIMA UND GESELLSCHAFT
 - unvollständig, ohne Verpflichtungen,
eine Unterstützung für Interessierte
Diese Literaturliste stellt keinerlei Verpflichtung dar die angeführten Bücher zu kaufen  und ist in keiner Weise für die Teilnahme an den Workshops verpflchtend oder notwendig. Es sollen nur Zugänge zu Fakten und Überlegungen dargelegt werden, die jeder für sich freiwillig nutzen kann.
Mach in Steyr mit!